Lilly Becker (41) bereut nichts.
Die Ehefrau von Boris Becker (50) hatte der britischen ‚Daily Mail‘ ein offenes Interview gegeben und darin von einem für sie besonders brutalen 2017 gesprochen. Schließlich habe sie zu viel getrunken, zu viel geraucht, sei zu viel ausgegangen und habe sich für nichts mehr interessiert. In Folge dessen sei auch die Verbindung zu ihrem Mann Boris gerissen. Will sie ihre Worte nun widerrufen? Nein, von der ‚Bild‘ auf dem Fashion-Charity-Dinner von Connections PR ins Hotel Kempinski Vier Jahreszeiten in München angesprochen, sagte Lilly klipp und klar:
„Ich bin damit im Reinen. Ich freue mich auf den Abend heute und hoffe, dass einiges an Spenden zusammen kommt!“
Details über ihr Privatleben wollte sie an diesem Abend nicht verraten und genoss stattdessen die Gesellschaft von Kolleginnen wie Jenny Elvers (45) und Gitta Saxx (53).
Das von ihr gegebene Interview hatte nicht nur in Deutschland für Aufsehen gesorgt – schließlich beschönigte Lilly nichts. Als ihr Mann im Juni des vergangenen Jahres für zahlungsunfähig erklärt wurde, sei ihr Leben zusammengebrochen: „Wodka war mein bester Freund. Ich habe eine Schachtel Zigaretten am Tag geraucht. Boris hat eine schwere Zeit durchgemacht, also ist es ihm nicht einmal aufgefallen. Wir haben uns auseinander gelebt und haben unser eigenes Leben gelebt. Es hat unser Leben massiv beeinflusst. Du konntest feststellen, wer deine echten Freunde waren. Ich habe mich für alles so geschämt und gedacht: ‚Wie konnte das passieren?‘ Es fühlte sich an, als würde meine Familie angegriffen.“
Lilly und Boris Becker hätten daraufhin eine Paartherapie in Anspruch genommen – die auch funktioniert und den Graben zwischen den beiden wieder aufgefüllt habe.