Margot Robbie: Ich bin eine Anfängerin

Margot Robbie: Ich bin eine Anfängerin

Margot Robbie (27) fühlt sich bei Awardshows noch nicht zuhause.

Die Schauspielerin (‚Suicide Squad‘) darf am 4. März bei den Oscars auf eine Trophäe als beste Hauptdarstellerin hoffen. Doch wenn sie auf die Verkündung wartet, weiß sie nicht, was sie mit ihrem Gesicht anstellen soll. ‚People‘ verriet sie, dass sie das Sitzen im Publikum am schwierigsten findet:

„Es ist so merkwürdig, wenn die Kamera dich während der Show zeigt. Man versucht ein angemessenes Maß an Freude zu zeigen ohne dabei im TV völlig irre auszusehen.“

Für sie persönlich ist dieser Moment noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen – der Kopf muss noch arbeiten: „Was geht einem in diesem Moment durch den Kopf? Ich frage mich meistens, wann es wohl wieder was zu essen gibt, ob es überhaupt nochmal was zu essen gibt. Meistens leider nicht.“

Ob sich Margot Robbie Anfang März bei den Oscars unter Kontrolle haben wird, bleibt abzuwarten. Im TV wird sie mit Sicherheit zu sehen sein, wenn sie für ihre Leistung in ‚I, Tonya‘ ins Oscarrennen geht. Der Sportfilm rund um Eislaufstar Tonya Harding (47) startet hierzulande am 22. März in den Kinos.