Maria Furtwängler: Der 'Tatort' dürfte ruhig etwas lustiger sein

Maria Furtwängler: Der 'Tatort' dürfte ruhig etwas lustiger sein

Maria Furtwängler (51) will mehr zu lachen haben.

Gestern flimmerte mit ‚Der Fall Holdt‘ die 25. ‚Tatort‘-Folge mit der Schauspielerin als Ermittlerin Charlotte Lindholm über die Fernsehbildschirme – ein weiteres TV-Abenteuer, in der es für die Kommissarin ziemlich ernst zuging.

„Dieser Fall ist tragisch, auch für Charlotte, da hatte sie wenig zu lachen“, seufzte die Darstellerin im Interview mit der ‚Berliner Zeitung‘. „Mir tut Charlotte leid, wenn ich sie sehe, denke ich manchmal: Was für eine arme Sau! In Zukunft wünsche ich mir, dass es auch mal ein bisschen in die humoristische Ecke geht.“

Aber nicht nur im ‚Tatort‘ würde Maria gern einmal ihre lustige Seite unter Beweis stellen, auch allgemein hofft sie auf die Besetzung in einer Komödie. „Unbedingt! Dringend! Ich habe jetzt zum zweiten Mal Theater gespielt, weil ich mir da eine komische Rolle aussuchen konnte“, erklärte sie und lamentierte: „Im Film habe ich das aber bisher noch nicht geschafft.“

Kein Wunder, dass sie für die nächste ‚Tatort‘-Folge eine ganz bestimmte Forderung hat. „Leute, wenn die Frau in der Folge nicht drei-, viermal lacht, dann spiele ich nicht mit“, drohte sie den Machern der Krimireihe, wie sie augenzwinkernd gegenüber dem ‚Spiegel‘ betonte. „Ich will, dass man sieht, dass sie glücklich sein kann.“

Ob sich der Wunsch von Maria Furtwängler erfüllt, sieht man dann in ihrer 26. ‚Tatort‘-Folge.