Ozzy Osbourne (68) hat gar kein Problem.
2016 begab sich der Rocker (‚No More Tears‘) aufgrund seiner Sexsucht in Therapie, die aber vollkommen unnötig gewesen sei. Ozzy habe einfach gelogen, als ihn seine Frau Sharon Osbourne (64) wegen der Affäre zu Frisörin Michelle Pugh angesprochen habe. Seine sechs Jahre andauernde Sexsucht habe nie bestanden.
„Ich bin in einer verdammten Rockband, oder nicht? Da waren immer schon Groupies“, meinte Ozzy zur ‚The Times‘. „Ich wurde einfach erwischt, oder nicht? Es war Schlagloch. Ich wette, deine Ehe hat auch so einige Schlaglöcher.“
Eheleute leben sich einfach auseinander, wenn sie nicht genug Zeit miteinander verbringen. „Das war ein Teil des Problems. Ich denke nicht, dass ich sexsüchtig bin.“ Der Amerikaner fügte noch hinzu: „Die Dinge sind jetzt gut. Sie [Sharon] war gerade übers Wochenende da. Sie ist wieder bei mir, aber sie hat verdammt viel mehr Arbeit als ich. Sie ist unaufhaltsam.“
Des Weiteren gibt der Rock-Veteran zu, dass er Bedürfnisse habe und seine Frau ein Workaholic sei. „Das ist toll“, sagte Ozzy. „Aber wenn sie von ‚X Factor‘ nachhause kommt und ins Bett will – was soll ich da verdammt nochmal machen? … Darum machen Männer dumme Sachen, wenn sie alleine sind.“ Ungerechte Welt: Denn wenn Sharon mal mit einem neuen Lover daherkommen würde, würde Ozzy Osbourne durchdrehen.