Samu Haber: Gut Ding will Weile haben

Samu Haber: Gut Ding will Weile haben

Samu Haber (41) hat endlich ‚The Voice of Germany‘ gewonnen.

Natürlich stieg der blonde Barde (‚Hollywood Hills‘) nicht selbst auf die Bühne, um den Sieg abzustauben, mit Natia Todua (21) konnte aber zum ersten Mal eine Kandidatin aus Team Samu die meisten Zuschauerstimmen für sich einheimsen. Am Ende waren es 50,10 Prozent der Anruferstimmen, die auf das Konto der gebürtigen Georgierin gingen.

Der Kandidat von Neucoach Mark Forster, Benedikt Köstler, wurde Zweiter, Anna Heimrath aus dem Team der Fantastischen Vier beziehungsweise Zwei, wurde Dritte. Den Vierten und somit letzten Platz erreichte BB Thomaz zusammen mit ihrem Coach Yvonne Catterfeld.

Wie es sich für ein ‚Voice of Germany‘-Finale gehört, war natürlich auch der gestrige Abend [17. Dezember] mit Weltstars gespickt. So gaben sich Ed Sheeran, James Blunt, Beth Ditto und Kelly Clarkson die Klinke oder eher das Mikro in die Hand. Jeder der Finalisten durfte mit einem der Superstars ein Duett singen und so röhrten die Gewinnerin und Beth Ditto beispielsweise um die Wette.

Auch wenn die Coaches natürlich gegeneinander arbeiten, sind sie hinter der Bühne dann doch gute Freunde. So alberten Forster und Haber vor dem Finale herum, indem der Finne kurzerhand den Instagram-Account von Mark übernahm und ein Foto von sich mit der typischen Forster-Brille und Kappe postete. Auf der Bühne und vor den Kameras war dann jedoch wieder Konkurrenzkampf angesagt.

Für Samu Haber war die vierte Runde als Coach bei ‚The Voice of Germany‘ ein voller Erfolg – endlich konnte er eine Kandidatin zum Sieg führen. Gut Ding will eben Weile haben.