Selena Gomez (25) hätte ihre Nierentransplantation um ein Haar nicht überlebt.
Die Sängerin (‚Same Old Love‘) bekam im letzten Sommer eine neue Niere, gespendet von ihrer besten Freundin, der Schauspielerin Francia Raisa (29, ‚Girls United – Alles oder nichts‘). In der Show ‚America Today‘ hatte sie bereits im letzten Oktober angedeutet, dass die OP alles andere als unkompliziert verlaufen war. Doch es oblag Francia Raisa klarzustellen, wie knapp ihre Freundin dem Tode entronnen war. Sie erzählte dem Magazin ‚W‘: „Ein paar Stunden nach der OP bekam ich eine SMS von ihr, die nur sagte ‚Ich habe solche Angst‘.“ Die Schauspielerin beschrieb die beängstigenden Momente detailgenau: „Eine Arterie war gerissen. Sie mussten eine Not-OP an Selena vornehmen. Dabei haben sie eine Vene aus ihrem Bein genommen und eine neue Arterie daraus gebastelt, um meine Niere in Position zu halten. Sie hätte sterben können.“
Selena Gomez selbst gestand in ‚Today‘, dass sie in dem Moment „total durchdrehte“. „Die haben sechs Stunden lang an mir herumoperiert. Normalerweise dauert eine Nierentransplantation nur zwei Stunden. Eine der Arterien war gerissen. Ich bin so dankbar, dass es Leute gibt, die wissen, was in so einem Moment zu tun ist“, blickte die Sängerin auf den Moment zwischen Leben und Tod zurück.
Die Freundinnen hatten sich bewusst dazu entschieden, Details vorerst geheimzuhalten: Weder Selena Gomez noch Francia Raisa wollten sich in der Erholungsphase mit der Presse herumschlagen.