Sharon Osbourne (64) bereut ihre Kritik an Justin Bieber (23, ‚Baby‘).
Die Ehefrau und Managerin von Ozzy Osbourne (68, ‚Crazy Train‘) hat den jungen Musiker im Laufe der vergangenen Jahre wiederholt öffentlich kritisiert. 2012 hatte sie unter anderem gesagt, er würden „den Test der Zeit nicht bestehen“, bevor sie ihn ein Jahr später wegen seines Verhaltens als Bad Boy angriff. 2014 erklärte sie öffentlich, dass Justin in einem solchen Zustand niemals ihr Klient sein könne: „Er müsste erst einmal ins Krankenhaus gehen, um mein Fuß aus seinem Ar*** zu bekommen.“
Umso überraschender ist es, dass Sharon nun öffentlich zurückgerudert ist und in der US-amerikanischen Talkshow ‚The Talk‘ ihre Meinung über Justin zumindest teilweise revidiert hat, indem sie sagte: „Ich habe einen großen Fehler von Justin Bieber gelernt. Als er vor ein paar Jahren angefangen hat, sich seltsam zu verhalten, dachte ich, das wäre, weil er als Kind verhätschelt wurde und diesen riesigen Erfolg hatte, für den er nicht bereit war. Außerdem hat er ganz offensichtlich nicht auf seine Berater gehört. Und ich lag damit falsch. Ich hätte niemals jemandem in dem Alter angreifen dürfen und niemals die Kommentare machen dürfen, die ich verbal getätigt habe. Ich habe also einen großen Fehler gemacht, indem ich die Umstände nicht kannte, in denen er sich befand.“
Justin Bieber wird diese warmen Worte sicherlich dankbar annehmen, schließlich kann er nach der Absage seiner ‚Purpose‘-Welttournee jede Unterstützung gebrauchen.