Tom Beck: Wie wäre er als Vater?

Tom Beck: Wie wäre er als Vater?

Tom Beck (39) hat genaue Vorstellungen davon, wie ein Papa sein sollte.

Der Kindersegen stellte sich bei dem Schauspieler (‚Alarm für Cobra 11‘) und seiner Freundin Chryssanthi Kavazi (28) bislang nicht ein – die Vaterrolle konnte er nun aber zumindest ein wenig üben. Im Animationsabenteuer ‚Bigfoot Junior‘ lieh Tom dem legendären Bigfoot selbst seine Stimme und damit einem Papa, der seine Familie vor einem bösen Pharmaunternehmen schützen muss. Aber was machte einen guten Vater eigentlich aus? „Ich denke, ein guter Vater sollte immer da sein, zuhören, immer nah dran sein am Kind, dem Kind aber trotzdem Freiheiten lassen“, erklärte Tom Beck im Interview mit ‚t-online.de‘. „Es muss auch mal auf die Schnauze fallen und eigene Erfahrungen sammeln. Das ist wohl das Schwierigste: nicht zu versuchen, das Kind dauernd zu beschützen und zu behüten. Sondern dem Kind auch seine Freiheiten zu lassen.“

Er selbst hatte nach eigener Aussage genau solch einen Vater – weswegen der auch heute noch Toms Held ist. „Na klar ist der Papa immer die Bezugsperson Nummer eins für einen kleinen Jungen, zu dem man immer aufschaut“, gab der Frauenschwarm zu. „Da möchte man die gleichen Klamotten tragen, mit ihm Autofahren, Fußball spielen und diese ganzen Sachen machen. Von daher war mein Papa schon so der Hero.“

Doch genug mit der Theorie – wann erleben wir denn nun einen Papa Tom Beck in der Praxis? Anfang des Jahres betonte er gegenüber ‚Bunte‘, dass er noch etwas warten möchte, bevor Kinder kommen. „Aber so langsam sollte ich mir dann doch ernsthaft Gedanken drüber machen“, räumte Tom auch ein.