Tom Cruise (54) ließ früher angeblich nichts anbrennen.
Der Schauspieler (‚Mission: Impossible‘) drehte 1983 zusammen mit Curtis Armstrong (63) ‚Lockere Geschäfte‘ und war kein Kind von Traurigkeit. Wenn man Armstrong, der sich in seiner Autobiografie ‚Revenge of the Nerd‘ an die wilde Zeit erinnerte, glauben will, standen die Damen regelrecht Schlange. So habe Tom ihm damals gesagt, er könne abends mit ihm nicht ausgehen, da er lieber in der Bibel lesen wolle. Curtis behauptet in seinem Buch, dessen Auszüge vom ‚Hollywood Reporter‘ veröffentlicht wurden, dass die angeblichen Bibelstunden in Wahrheit aber ganz anders ausgesehen haben:
„Ich kam spät nach Hause und da standen drei oder vier junge Frauen Schlange vor Toms Zimmer. Ich weiß noch, wie ich dachte ‚Das wird Tom aber gar nicht passen, wenn die mit ihrem Lärm sein Bibellesen stören.‘ Deshalb fragte ich mit all der Würde, die ich als 28-jähriger aufbringen konnte, ob ich ihnen helfen könne, aber sie starrten mich nur an.“
Dann klärte sich die Situation auf: „In dem Moment ging Toms Tür auf und ein Mädchen kam heraus, rückte sich ihre Haare zurecht und das nächste Mädchen ging in Toms Zimmer. Hier war ein Mann, der etwas von Zeitmanagement verstand und Blowjobs mit Bibelstudie verbinden konnte. Ich dagegen ging allein ins Bett. Das kommt davon, wenn man nicht religiös ist.“
Tom Cruise hat bislang nicht auf die Ausführungen von Curtis Armstrong reagiert – wird er wohl aber auch nicht.