Angelina Jolie (43) und Brad Pitt (54) waren das Traumpaar Hollywoods. Ca. 2005 lernte sich das Paar zu den Dreharbeiten zu „Mr. & Mrs. Smith“ kennen, 2012 folgte die Verlobung und 2014 die Hochzeit. Leider wurde 2016 dann schon die Trennung bekannt gegeben, die keiner so richtig geahnt hatte.
Seit dem findet eine mediale Schlammschlacht statt, die vor allem gegen Brad Pitt geht. Fans wundern sich darüber nicht, denn in Hollywood weiß man, dass man sich mit Angelina Jolie nicht anlegen sollte.
Im großen Sorgerechtsstreit scheint der Hollywoodstar nun aber einen Schritt weiter zu kommen, auch wenn das seiner Ex nicht wirklich in den Kram passen soll.
Seit einer Weile darf der mehrfache Familienvater seine Kinder wieder öfter sehen. Maddox (16), Pax (14) Zahara (13), Shiloh (12) und den Zwillingen Vivienne und Knox (10) wird das sicher auch freuen, denn es ist immerhin ihr Vater.
Aktuell können sie sich alle zwei Tage sehen, wie es laut des US-Magazins „US Weekly“ heißt, welches einen nicht genannten Insider zitiert. Die Treffen können allerdings nicht in voller Privatsphäre genossen werden, weil stetig jemand vom Jugendamt dabei sein müsse.
Grund hierfür soll unter anderem ein Alkoholproblem gewesen sein (welches er mit einer Entziehungskur in den Griff bekommen haben soll). Außerdem heißt es, er würde keinen Unterhalt zahlen und auch nicht immer der ruhigste gewesen sein. Was an diesen Vorwürfen wirklich dran ist, wissen nur die beiden selbst.
Wir hoffen, dass die beiden ihren Scheidungskrieg unter Kontrolle bekommen und die Kinder darunter nicht mehr als nötig leiden müssen. Dass sich Brad Pitt und Angelina Jolie verstehen, wäre auch ein gutes Vorbild für die Kids, wenn die später einmal ihre Beziehungen und Trennungen führen.
Wir sind gespannt, wie es weitergeht.
