Katie Holmes (39) und ihre ehemaligen Kollegen feiern eine ‚Dawson’s Creek‘-Reunion.
Es war DIE Jugendserie Ende der 90er Jahre: ‚Dawson’s Creek‘, in der vor rund 20 Jahren die damals noch unbekannten Schauspieler Katie Holmes (‚Dear Dictator‘), Joshua Jackson (39), Michelle Williams (37) und James Van der Beek (41), die Rollen von Joey, Pacey, Jen und Dawson übernahmen.
Mit der Geschichte von vier Jugendlichen, die in der fiktiven Stadt Capeside gemeinsam ihre Teenagerzeit meisterten und ihre letzten Schuljahre damit verbrachten, sich in der Erwachsenenwelt zurechtzufinden, feierte der Hauptcast internationale Erfolge – bis 2003 dann die letzte Folge ausgestrahlt wurde.
Jetzt, rund 15 Jahre später, trafen sich die einstigen Hauptdarsteller, Co-Stars wie Busy Phillips (38), Kerr Smith (46), Meredith Monroe (48) und Serienmacher Kevin Williamson (53) erstmals zum gemeinsamen Get-Together vor der Kamera wieder. Beim einstündigen Interview mit dem US-Fernsehmagazin ‚People TV‘ plauderte die Crew über vergangene Zeiten und verriet einige interessante Details.
Im Gespräch offenbarte Van der Beek, dass er besonders von der Geschichte der vier Kids begeistert gewesen sei und erklärte: „Ich erinnere mich, dass ich das Drehbuch liebte und dass ich dachte, dass alle großartig waren. Alle Schauspieler waren perfekt besetzt.“
Und auch Michelle konnte ihre damalige Freude über das Skript nicht verbergen und sagte: „Als wir anfingen, war ich noch ein Teenager. Es war super ein Skript zu lesen, das die Dinge gekonnt ansprach, über die ich zu der Zeit noch zu verstehen versuchte. Ich glaube auch, dass das der Grund war, warum die Menschen sich so zu uns verbunden fühlten.“
Dass die Serie allerdings ein ganz anderes Ende hätte finden sollen, als es letzten Endes passierte, gestand dann Drehbuchautor Kevin. Denn offenbar seien Joey (Katie) und Dawson (James) füreinander bestimmt gewesen. „Die beiden sollten für immer zusammen sein. Bis ich mit dem Schreiben begann“, erzählte Kevin.
Den Zuschauern brach er schließlich das Herz, als er in der vierten Staffel Jen (Michelle) sterben ließ. Damals habe er sich gedacht, dass dieses tragische Ereignis perfekt dafür geeignet sei, die restlichen drei in die Erwachsenenwelt zu zwingen – einen besseren Ausgang der Serie hätte es für ihn offenbar nicht geben können.