Mit seinem neuen Film ‚Gefährten‘ rührte Regisseur Steven Spielberg Herzogin Catherine zu Tränen.
Ins Schwarze getroffen: Steven Spielberg (65) wollte nicht „stören“, als er sah, dass Herzogin Catherine (30) bei einer Vorführung seines Films ‚Gefährten‘ anfing zu weinen.
Vergangene Nacht besuchten Catherine und ihr Ehemann, Prinz William, die englische Premiere von Spielbergs neuestem Streich. Der Regisseur freute sich sehr über den hohen Besuch und war gerührt als er sah, dass Catherine – die übrigens heute ihren 30. Geburtstag feiert – in Tränen ausbrach, als sie seinen Film sah.
„Ich saß neben ihr. Alles, was ich weiß, ist, dass meine Frau ihr ein Kleenex reichte“, lächelte er während eines Interviews mit ‚BBC Breakfast‘. „Ich wollte sie bei dieser Erfahrung nicht stören, also habe ich nicht rüber geguckt. Mein peripheres Sehen sagt mir, dass sie von dem Film gerührt war.“
Die Veranstaltung wurde zu Ehren der Stiftung der Prinzen William und Harry abgehalten, die sich um Veteranen kümmert. Die Stiftung arbeitet auch mit ‚Forces in Mind‘ zusammen, die ehemaligen Soldaten dabei hilft, sich in einem zivilen Leben zurecht zu finden.
Die Premiere soll umgerechnet über 364.000 Euro für die Wohltätigkeitsvereine eingespielt haben.
