Der Schock sitzt noch tief bei Jaime King (38).
Am Mittwoch [4. April] wurde der Wagen der Schauspielerin (‚Pearl Harbor‘) in Beverly Hills von einem Mann aus heiterem Himmel attackiert. Der Verdächtige, Paul Francis Floyd, hatte dabei aus bislang unbekanntem Grund die Heckscheibe ihres Mercedes zertrümmert. Die umherfliegenden Glassplitter hatten Jaime Kings kleinen Sohn James (4) getroffen, der in seinem Kindersitz auf dem Rücksitz saß. Glücklicherweise kamen Mutter und Sohn mit einem Schock davon, die Polizei verhaftete Paul Francis Floyd, der sich jetzt wegen Gefährdung eines Kindes, Körperverletzung und Vandalismus vor Gericht verantworten muss.
Doch der Zwischenfall hat ein Nachspiel, denn Jaime King machte sich jetzt auf Twitter Luft. Die Schauspielerin ist wütend auf die Pressefotografen, die den Zwischenfall ihren Angaben zufolge nur anheizten und keinerlei Anstalten machten, den Opfern zu Hilfe zu kommen. „James und ich sind sehr aufgewühlt. Doch anstatt zu helfen, hielten die Paparazzi Kameras in unsere Gesichter während er zitterte und weinte. Ich wünsche mir eine Welt, in der Anstand wichtiger ist als die Dokumentation eines Angriffs“, klagte Jaime King.
Dennoch fand sie die Zeit, die weiteren Zusammenhänge des Zwischenfalls zu erkennen: „Psychische Probleme, Drogen und Obdachlosigkeit müssen stärker bekämpft werden. Wir brauchen mehr Mittel, um betroffenen Leuten zu helfen.“