Jennifer Garner: Die Arbeit bleibt auf der Arbeit

Jennifer Garner: Die Arbeit bleibt auf der Arbeit

Jennifer Garner (45) lässt die Arbeit nicht ins Privatleben.

Die Schauspielerin (‚Daredevil‘) achtet penibel darauf, dass sie sich nichts von ihren Rollen abschaut, auch wenn das vielleicht naheliegen mag. In ihrem aktuellsten Werk, ‚The Tribes of Palos Verdes‘, spielt sie beispielsweise eine alleinerziehende Mutter, die von ihrem Mann links liegen gelassen wird – eine ähnliche Situation durchlebt Jennifer gerade auch mit Ben Affleck (45, ‚Justice League‘). Doch wie sie ‚Entertainment Tonight‘ klarmachte, hilft ihr die Arbeit nicht dabei, persönliche Probleme zu bewältigen.

„Wann auch immer du jemanden spielst, der etwas durchmachen muss, versuchst du, das beiseite zu legen und – glaubt es oder nicht – nutzt es nicht für das eigene Leben.“ Es sei ungesund, das Fiktive eines Films mit ins Privatleben zu übernehmen. „Man muss da selbst durchkommen. Man kommt zu diesem Punkt. Das eine ist eben der Beruf und man schüttelt es ab, weil man nach Hause muss und seine Kinder erzieht. Das kann man mit einer besonders emotionalen Szene vergleichen.“

Die Gefühle in einer solchen Situation seien ja auch nur gespielt. Der Beruf ist also kein Problemlöser für die Probleme von Jennifer Garner und Ben Affleck. Vielleicht rauft sich das Paar ja irgendwie anders noch einmal zusammen.