Rebel Wilson: Dank Martial Arts perfekt vorbereitet

Rebel Wilson: Dank Martial Arts perfekt vorbereitet

Bei Rebel Wilson (37) geht es vor einem Film hart zu.

Die australische Schauspielerin ist zum dritten Mal in ihrer Rolle als Fat Amy in dem Musical-Comedy-Filmfranchise ‚Pitch Perfect‘ zu sehen, das der A-cappella-Gruppe The Barden Bellas folgt. Während ‚Pitch Perfect 3‘ auf die Konzerte der Bellas fokussiert ist, gibt es eine Nebenhandlung, in der Amy gezwungen ist, sich einer Reihe von Angreifern entgegenzustellen, wofür Rebel hart trainieren musste.

„Als ich 18 war, nahm ich an einem All-Style Martial Arts Free Fighting Turnier teil. Dafür trainierte ich sechs Monate lang“, sagte sie während der ‚Tonight Show mit Jimmy Fallon‘ am Dienstagabend [19. Dezember]. „Ich mochte die Serie ‚Teenage Mutant Ninja Turtles‘ als Kind und dachte, es würde Spaß machen.“

Rebel erzählte auch, dass sie sogar einmal für einen Wettbewerb nach Johannesburg, Südafrika, gereist sei. Obwohl der Kampf anfangs ein Lacher war, wurde er schnell zu einem emotionalen Erlebnis für den Star. „Ich hatte zuerst Spaß und dann blies der Schiedsrichter seine Pfeife und es war das Ende der ersten Runde, also ging ich zurück in meine Ecke. Als ich mich umdrehte und wegblickte schlug mich meine Gegnerin mitten ins Gesicht und dann fing ich an zu weinen, richtig hysterisch, und ich sagte ‚Ich will den Kampf beenden.‘ Es war nur ein Witz, ich wollte nicht wirklich dort sein.“

Doch ihr Sensei ließ Rebel nicht so einfach den Kopf in den Sand stecken. „Also musste ich das Mädchen mich schlagen lassen, klare Schläge, drei weitere Male. Dann weinte ich drei Stunden am Stück.“

Glücklicherweise hatte Rebel Wilson bei ‚Pitch Perfect 3‘ keine solche Erfahrung gemacht, als sie ihre Moves präsentierte – allerdings hatte sie gelegentlich versehentlich einige der Stuntmen getroffen. Ob die wohl auch geweint haben?