Rihanna (29) muss einen Schock verkraften.
Eigentlich flog die erfolgreiche Musikerin (‚Work‘) über Weihnachten nach Hause nach Barbados, um besinnliche Stunden mit ihrer dort lebenden Familie zu verbringen. Doch alles kam anders:
Am 26. Dezember wurde Rihannas Cousin Tavon Alleyne (†21) auf offener Straße von einem noch unbekannten Täter erschossen.
Erst gestern [26. Dezember] machte die Musikerin die Tragödie öffentlich, indem sie ein Bild von sich und Tavon auf Instagram postete, zu dem sie schrieb: „Ruhe in Frieden, Cousin … Ich kann nicht glauben, dass ich dich gestern Abend noch im Arm gehalten habe. Ich fasse nicht, dass das das letzte Mal war, dass ich deinen warmen Körper gespürt habe … Ich liebe dich, Mann!“ Mit dem Hashtag #endgunviolence machte Rihanna am Ende ihrer Nachricht deutlich, dass sie wenig von Waffen hält.
Die genaueren Umstände von Tevons Tod sind indes nicht bekannt. Die Tageszeitung ‚Barbados Today‘ berichtete lediglich, dass dem jungen Mann mehrfach ins Gesicht geschossen worden sei. Als Todeszeitpunkt wird 19 Uhr am 26. Dezember angegeben. Der Schütze soll direkt nach der Tat geflohen sein und wurde bis zum Morgen des 27. Dezembers nicht aufgegriffen.
Rihannas 59 Millionen Instagram-Follower versuchen indes, ihrem Idol Halt zu geben: Die Musikerin wird in diesen Stunden mit Beileidsbekundungen überflutet, hat sich aber noch nicht wieder zu ihrem tragischen Verlust geäußert.