Shia LaBeouf: Eigentlich ein geborenes Tennisass?

Shia LaBeouf: Eigentlich ein geborenes Tennisass?

Shia LaBeouf (31) hat alles im Griff.

Im neuen Biopic ‚Borg vs. McEnroe‘ kamen zwar keine Tennisschläger zu Bruch, doch ganz ruhig dürfte es am Set nicht zugegangen sein – der ‚Transformers‘-Schauspieler ist als Tennisass John McEnroe zu sehen, sein Film handelt von seiner Rivalität zu Björn Borg bei Wimbledon 1980. 

Janus Metz Pedersen (41, ‚Camp Armadillo‘) führte dabei Regie und konnte sich keinen Besseren als Shia LaBeouf für diese Rolle vorstellen.

„Shia hat das Temperament und die Persönlichkeit, die ähnlich zu Johns ist“, erklärte der Filmemacher dem ‚Total Film‘-Magazin. „Er hat außerdem ein akzeptable Ähnlichkeit zu John, also war er meine erste Wahl.“

Während der Film nur von dem Showdown von Borg und McEnroe in Wimbledon handelt, hat sich ihre Rivalität zwischen 1978 und 1981 entwickelt, wobei jeder Spieler jeweils sieben Mal gegen den anderen gewonnen hatte. Regisseur Pedersen verspricht dagegen einen tiefen Einblick in die Seele der beiden Sportler.

„Sie wurden von der Welt als das Gegenteil des anderen gesehen. Aber tief drinnen waren sie sehr ähnlich. Beide hatten Dämonen in sich, die sie zu einer Perfektion trieben und ebenfalls eine Portion Verrücktheit. Der Film erkundet, wie Björn zu Björn wird, John zu John wird und warum ihr Treffen die Welt stillstehen lies.“

‚Borg vs. McEnroe‘ mit Shia LaBeouf kommt am 19. Oktober in die deutschen Kinos.