R. Kelly: Das sagt er zu den krassen Anschuldigungen

R. Kelly: Das sagt er zu den krassen Anschuldigungen

R. Kelly (50) wehrt sich gegen die Gerüchte, er solle eine Sexsekte unterhalten.

Der Musiker (‚Ignition‘) sorgte in den vergangenen Tagen für Schlagzeilen, nachdem er beschuldigt wurde, mehrere Frauen als Sexsklavinnen zu halten. So zeigten ihn die Eltern einer angehenden Sängerin an, die der R’n’B-Star kennenlernte, als sie 19 war. Die Eltern machen sich laut ‚BuzzFeed News‘ Sorgen um ihre Tochter, die sie seit Dezember vergangenen Jahres nicht mehr gesehen haben und behaupten, R. Kelly halte sie als Teil eines Kults gefangen. Die Eltern einer weiteren jungen Frau, die R. Kelly im Alter von 17 Jahren getroffen haben soll, erzählten eine ähnliche Geschichte. So sollen angeblich sechs Frauen in einem Gasthaus auf seinem Anwesen in Duluth, Georgia, und in einem Tonstudio in Chicago leben.

R. Kelly, der mit vollem Namen Robert Kelly heißt, wehrte sich bereits durch seine Anwältin Linda Mensch gegen die schweren Vorwürfe: „Wir können uns nur darüber wundern, warum Menschen darauf bestehen, einen großartigen Künstler zu diffamieren, der seine Fans liebt, 24 Stunden am Tag arbeitet und sich um alle Menschen in seinem Leben kümmert.“

Offenbar reichte ihm diese öffentliche Stellungnahme aber nicht aus, denn über seinen Sprecher wandte er sich via ‚TMZ‘ erneut an die Presse: „Mr. Robert Kelly ist sowohl alarmiert als auch beunruhigt über die aktuellen Anschuldigungen ihm gegenüber“, ließ er in dem Statement verlauten. „Mr. Kelly streitet diese Anschuldigungen unmissverständlich ab und wird sorgfältig und nachdrücklich daran arbeiten, seine Ankläger zu verfolgen und seinen Ruf wiederherzustellen.“